Proseminar: Codierungstheorie
Beschreibung
Beim Versenden von Daten können durch Störungen kleine Übertragunsgfehler auftreten.
Ein linearer Code fügt der zu übertragenden Informutation Redundanzen hinzu, um so diese Fehler korrigieren zu können.
Ein bekanntes Beispiel sind optische Datenträger wie CDs, die bekanntlich auch dann noch funktionieren, wenn sie kleine Kratzer aufweisen.
In diesem Proseminar wollen wir Konstruktionen und Eigenschaften einiger linearer Codes studieren.
Es werden lediglich gute Kenntnisse der Linearen Algebra vorausgesetzt.
Anmeldung
Die Vorbesprechung fand am 7.3.2018 um 11:00 Uhr im Seminarraum des Lehrstuhls B statt.
Voraussetzungen
Bestandenes Modul Lineare Algebra I.
Vortragsthemen und Termine:
# | Datum | Vortragender | Betreuer | Thema |
1 | 3.5. | entfällt | Kirschmer | Abschnitte 0.1-0.2, 1.1 |
2 | 17.5. | Reinberg | Kirschmer | Abschnitte 1.2+1.3 |
3 | 7.6. | Hahn | Eisenbarth | Abschnitt 1.4 + selbstduale Codes |
4 | 14.6. | Felderhoff | Eisenbarth | Abschnitt 1.5 |
5 | 21.6. | Gäbele | Eisenbarth | Kapitel 2 |
6 | 10.7. um 14:15 Uhr | Hu | Eisenbarth | Abschnitte 3.1 und 3.2 |
7 | 5.7. | Braun | Eisenbarth | Abschnitt 3.3 |
8 | --- | ??? | Kirschmer | Abschnitte 3.5 und 4.1 |
9 | 12.7. | Stüttgen | Kirschmer | Abschnitte 4.2 und 5.1 |
10 | --- | entfällt | Kirschmer | Abschnitt 5.2 |
Ausarbeitung
Die Ausarbeitung ist mit Latex anzufertigen.
Es wird empfohlen, die Ausarbeitung mindestens eine Woche vorab vorzulegen, damit ich sie durchlesen und kommentieren kann.
Die Ausarbeitung ist zum Vortrag in der endgültigen Fassung abzugeben.
Ort und Zeit
Donnerstags um 10:15 im Seminarraum des Lehrstuhls B.
Literatur
W. Lütkebohmert, "Codierungstheorie", Vieweg, 2003.