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Viele Menschen versuchen, die Welt mathematisch zu betrachten. Sie schaffen sich Modelle von allen möglichen Dingen und Aktionen, aber sie vergessen alles andere, was drumherum noch passiert und existiert. Sie denken, daß alles was nicht in das mathematische Modell ihrer Welt gehört verboten, abgeschafft und ausgerottet werden muß.
Stansilav Lem* hat in einem seiner Bücher geschrieben:
Wo wir selbst nicht eindringen können, gelangen wir mit der Mathematik hin. Aus ihr bauen wir die Vehikel, mit denen wir uns in den unmenschlichen Räumen der Welt bewegen.Weitere Ansichten über Mathematik:
Die Mathematiker sind eine Art von Franzosen, redet man zu ihnen, so übersetzten sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsbald ganz etwas anderes. J.W. v. Goethe, 1823.
Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit. A. Einstein, 1921.
Ich behaupte aber, daß in jeder besonderen Naturlehre nur soviel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne, als darin Mathematik anzutreffen ist. I. Kant, 1786.
Die Diplomarbeit wurde am 1.2.2000 abgegeben. Das Ergebnis der Arbeit wurde nach html konvertiert.
Weitere Informationen über die O'Nan-Gruppe finden sich auch im ATLAS of Finite Group Representations von Robert Wilson, Peter Walsh, Jonathan Tripp, Ibrahim Suleiman, Stephen Rogers, Richard Parker, Simon Norton, Steve Linton and John Bray, online unter http://for.mat.bham.ac.uk/atlas/html/ON.html
* Stansislav Lem
(geboren am 12.9.1921), studierte Medizin und
beschäftigte sich privat mit Problemen der Kybernetik
und der Mathematik.
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